Für die Herstellung unserer Rohschinkenspezialitäten nehmen
wir uns bei der Landmetzgerei Sandritter viel Zeit. Eine mehrwöchige
Trockensalzung sowie eine anschließende Reifung sind neben der Verwendung
unseres hofeigenen Strohschweine- und Deutsch Angus Rindfleisches der Garant
für eine ausgezeichnete Qualität. Geräuchert werden unsere Spezialtäten über
feinem Buchenholzrauch.
Der Bauernschinken, ist eine ganz besondere Delikatesse unter den Rohschinken-Spezialitäten. Für unseren Bauernschinken verwenden wir eines der besten Schinkenstücke auf der Keule, die Unterschale. Dabei wird dieses hochwertige Fleisch unserer eigenen Strohschweine mit Pökelsalz und Gewürzen wie Fenchel mehrere Wochen gepökelt und anschließen mit Buchenholzspäne kalt geräuchert. Der Bauernschinken ist fein marmoriert, hat am Boden eine etwa finger- bis daumendicke Speckschicht und ein feines Fenchelaroma.
Hergestellt aus Schweinefleisch von unseren eigenen Strohschweinen
feines Fenchelaroma
besonders mild im Geschmack, zart im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schweineunterschalen von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Bauernschinken sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Bauernschinkens.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Bauernschinken gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Bauernschinken in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Bauernschinken verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Bauernschinken über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Bauernschinken seinen typischen milden Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der Bauernschinken im Vakuumbeutel gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 45 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Der Bauernschinken, ist eine ganz besondere Delikatesse unter den Rohschinken-Spezialitäten. Für unseren Bauernschinken verwenden wir eines der besten Schinkenstücke auf der Keule, die Unterschale. Dabei wird dieses hochwertige Fleisch unserer eigenen Strohschweine mit Pökelsalz und Gewürzen wie Fenchel mehrere Wochen gepökelt und anschließen mit Buchenholzspäne kalt geräuchert. Der Bauernschinken ist fein marmoriert, hat am Boden eine etwa finger- bis daumendicke Speckschicht und ein feines Fenchelaroma.
Hergestellt aus Schweinefleisch von unseren eigenen Strohschweinen
feines Fenchelaroma
besonders mild im Geschmack, zart im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schweineunterschalen von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Bauernschinken sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Bauernschinkens.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Bauernschinken gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Bauernschinken in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Bauernschinken verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Bauernschinken über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Bauernschinken seinen typischen milden Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der Bauernschinken in der Siegelschale gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 30 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Für unseren Brettelspeck nach Tiroler Art verwenden wir magere Schweinebäuche unserer eigenen Strohschweine. Die Schweinebäuche unserer Strohschweine werden dazu mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließend luftgetrocknet. Der Schweinespeck oder Bacon ist gut marmoriert. Geräuchert wird der Brettelspeck nach Trioler Art nicht, sein vollmundiges, nussiges Aroma bekommt wer ausschließlich durch die gezielte Trocknung an der Luft.
aus 100% eigenen Strohschweinen
nussig und aromatisch im Geschmack, kräftig in der Farbe
handwerklich hergestellt
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine zugesetzten Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Schinkenspeck oder Bacon, worin liegt der Unterschied?
Der Schinkenspeck oder Schweineschinken wird aus der Hüfte unserer Strohschweine hergestellt. Der Bacon, Speck, Bauchspeck oder Frühstücksspeck wird aus magerem Bauchfleisch hergestellt. Beide Teilstücke werden gepökelt und anschließend kalt geräuchert, entfalten aber aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausgangsteilstücke einen unterschiedlich kräftigen Geschmack. Im Vergleich zum Bacon ist der Schweinespeck milder im Geschmack.
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schweinebäuche von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Schweinespeck oder Bacon sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Schweinespecks oder Bacons.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Schweinespeck oder Bacon gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Schweinespeck oder Bacon in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Schweinespeck oder Bacon verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Schweinespeck oder Bacon über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Schweinespeck oder Bacon seinen typischen, kräftigen Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der Schweinespeck im Vakuumbeutel gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 45 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Für unseren Brettelspeck nach Tiroler Art verwenden wir magere Schweinebäuche unserer eigenen Strohschweine. Die Schweinebäuche unserer Strohschweine werden dazu mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließend luftgetrocknet. Der Schweinespeck oder Bacon ist gut marmoriert. Geräuchert wird der Brettelspeck nach Trioler Art nicht, sein vollmundiges, nussiges Aroma bekommt wer ausschließlich durch die gezielte Trocknung an der Luft.
aus 100% eigenen Strohschweinen
nussig und aromatisch im Geschmack, kräftig in der Farbe
handwerklich hergestellt
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine zugesetzten Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Schinkenspeck oder Bacon, worin liegt der Unterschied?
Der Schinkenspeck oder Schweineschinken wird aus der Hüfte unserer Strohschweine hergestellt. Der Bacon, Speck, Bauchspeck oder Frühstücksspeck wird aus magerem Bauchfleisch hergestellt. Beide Teilstücke werden gepökelt und anschließend kalt geräuchert, entfalten aber aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausgangsteilstücke einen unterschiedlich kräftigen Geschmack. Im Vergleich zum Bacon ist der Schweinespeck milder im Geschmack.
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schweinebäuche von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Schweinespeck oder Bacon sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Schweinespecks oder Bacons.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Schweinespeck oder Bacon gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Schweinespeck oder Bacon in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Schweinespeck oder Bacon verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Schweinespeck oder Bacon über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Schweinespeck oder Bacon seinen typischen, kräftigen Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der Schweinespeck im Vakuumbeutel gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 45 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Kassler vom Strohschwein ist eine mild gepökelte und leicht geräucherte Fleischspezialität aus Schweinefleisch von unseren eigenen Strohschweinen.
Kassler kann man roh als Aufschnitt auf frisch gebackenem Brot oder einem Brötchen genießen. Kleiner Tipp: Ein bisschen Sahnemeerrettich dazu, es schmeckt fantastisch.
Man kann das Kassler aber auch garen und beispielsweiße mit Sauerkraut und Kartoffelbrei genießen. Beim Garen ist jedoch Vorsicht geboten, denn durch das pökeln und räuchern, ist das Kassler schon vorgegart, sodass es eine vergleichsweise kurze Garzeit benötigt. Deshalb gilt, zu lange oder zu heiß gegartes Kassler wird schnell trocken. Am besten und einfachsten gelingt das Garen von Kassler mit dem Niedertemperaturverfahren, bei dem das Fleisch schonend, bei Temperaturen um die 80°C, über einen längeren Zeitraum gegart wird. Oder man packt das Kassler in einen leckeren Brotteig, der es vor dem austrocknen schützt.
100% aus eigenen Strohschwein hergestellt
besonders mager, zart im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Zur Herstellung von unserem Kassler wird der ausgelöste Schweinerücken von unseren eigenen Strohschweinen sorgfältig von Fett und Sehnen befreit. Anschließend wird dem Fleisch eine milde Pökellake injiziert, in der es anschließend über Nacht eingelegt wird. Nach dem Pökeln wird das Kassler über Buchenholzrauch leicht geräuchert. Durch die sogenannte Spritzpökelung bleibt das Kassler saftiger, da es durch das Salz nicht so viel Wasser entzogen bekommt und nicht so lange gepökelt wird wie ein roher Schinken.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist das Kassler im Vakuumbeutel gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C°, ca. 14 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Kassler vom Strohschwein ist eine mild gepökelte und leicht geräucherte Fleischspezialität aus Schweinefleisch von unseren eigenen Strohschweinen.
Kassler kann man roh als Aufschnitt auf frisch gebackenem Brot oder einem Brötchen genießen. Kleiner Tipp: Ein bisschen Sahnemeerrettich dazu, es schmeckt fantastisch.
Man kann das Kassler aber auch garen und beispielsweiße mit Sauerkraut und Kartoffelbrei genießen. Beim Garen ist jedoch Vorsicht geboten, denn durch das pökeln und räuchern, ist das Kassler schon vorgegart, sodass es eine vergleichsweise kurze Garzeit benötigt. Deshalb gilt, zu lange oder zu heiß gegartes Kassler wird schnell trocken. Am besten und einfachsten gelingt das Garen von Kassler mit dem Niedertemperaturverfahren, bei dem das Fleisch schonend, bei Temperaturen um die 80°C, über einen längeren Zeitraum gegart wird. Oder man packt das Kassler in einen leckeren Brotteig, der es vor dem austrocknen schützt.
100% aus eigenen Strohschwein hergestellt
besonders mager, zart im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Zur Herstellung von unserem Kassler wird der ausgelöste Schweinerücken von unseren eigenen Strohschweinen sorgfältig von Fett und Sehnen befreit. Anschließend wird dem Fleisch eine milde Pökellake injiziert, in der es anschließend über Nacht eingelegt wird. Nach dem Pökeln wird das Kassler über Buchenholzrauch leicht geräuchert. Durch die sogenannte Spritzpökelung bleibt das Kassler saftiger, da es durch das Salz nicht so viel Wasser entzogen bekommt und nicht so lange gepökelt, wird wie ein roher Schinken.
Das Kassler wir anschließend in feine Scheiben geschnitten, in eine Schale gelegt und mit einer Folie luftdicht verschlossen, so dass es im Kühlschrank mindestens 10 Tage haltbar ist.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist das vakuumierte Kassler gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C°, ca. 10 Tage haltbar. Das Kassler im Frischepapier ist gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C°, ca. 5 Tage haltbar Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Der Lachsschinken, der als besondere Delikatesse unter den Rohschinken-Spezialitäten gilt, wird aus dem sehnen- und fettarmen Kotelett-Strang des Schweines hergestellt. Dabei wird dieses hochwertige Fleisch unserer eigenen Strohschweine mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließen mit Buchenholzspäne kalt geräuchert. Umhüllt wird das feine, zarte Fleisch von einem dünnen, weißen, Speckmantel, er schützt das Schinkenfleisch vor dem Austrocknen und hält es saftig.
Lachsschinken ist ein Name der regelmäßig zu Verwirrungen führt. Seinen Namen hat der Lachsschinken bekommen, weil er aus dem Lachs, eine Bezeichnung für den Schweinerücken ohne Knochen, hergestellt wird.
aus 100% Strohschweinfleisch hergestellt, aus eigener >Aufzucht
besonders herzhaft im Geschmack, fein im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schweinelachse von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Lachsschinken sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Lachsschinkens.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Lachsschinken gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Lachsschinken in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Lachsschinken verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Lachsschinken über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Lachsschinken seinen typischen milden Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der Lachsschinken im Vakuumbeutel gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 45 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Der Lachsschinken, der als besondere Delikatesse unter den Rohschinken-Spezialitäten gilt, wird aus dem sehnen- und fettarmen Kotelett-Strang des Schweines hergestellt. Dabei wird dieses hochwertige Fleisch unserer eigenen Strohschweine mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließen mit Buchenholzspäne kalt geräuchert. Umhüllt wird das feine, zarte Fleisch von einem dünnen, weißen, Speckmantel, er schützt das Schinkenfleisch vor dem Austrocknen und hält es saftig.
Lachsschinken ist ein Name der regelmäßig zu Verwirrungen führt. Seinen Namen hat der Lachsschinken bekommen, weil er aus dem Lachs, eine Bezeichnung für den Schweinerücken ohne Knochen, hergestellt wird.
aus 100% Strohschweinfleisch hergestellt, aus eigener >Aufzucht
besonders herzhaft im Geschmack, fein im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schweinelachse von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Lachsschinken sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Lachsschinkens.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Lachsschinken gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Lachsschinken in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Lachsschinken verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Lachsschinken über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Lachsschinken seinen typischen milden Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der verpackte Lachsschinken gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 30 Tage haltbar. Der Lachsschinken im Frischepapier ist ca. 5-7 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Für unseren Nussschinken vom Strohschwein verwenden wir die Schweinenuss unserer eigenen Strohschweine. Die hochwertige Schweinenuss unserer Strohschweine wird dazu mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließen mit Buchenholzspäne kalt geräuchert. Der Nussschinken vom Strohschwein ist ein besonders magerer Schinken, es ist aber dennoch nicht trocken.
100% aus Schweinefleisch von unseren eigenen Strohschweinen
besonders mager, zart im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schweinenüsse von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Nussschinken sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Schweinenussschinkens.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Nussschinken gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Nussschinken in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Nussschinken verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Nussschinken über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Nussschinken seinen typischen milden Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der Nussschinken im Vakuumbeutel gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 45 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Für unseren Nussschinken vom Strohschwein verwenden wir die Schweinenuss unserer eigenen Strohschweine. Die hochwertige Schweinenuss unserer Strohschweine wird dazu mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließen mit Buchenholzspäne kalt geräuchert. Der Nussschinken vom Strohschwein ist ein besonders magerer Schinken, es ist aber dennoch nicht trocken.
100% aus Schweinefleisch von unseren eigenen Strohschweinen
besonders mager, zart im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schweinenüsse von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Nussschinken sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Schweinenussschinkens.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Nussschinken gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Nussschinken in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Nussschinken verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Nussschinken über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Nussschinken seinen typischen milden Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der verpackte Nussschinken gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 30 Tage haltbar. Der Nussschinken im Frischepapier ist ca. 5-7 Tage haltbra. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Der Rinderschinken vom Deutsch Angus Rind gilt als besondere Delikatesse unter den Rohschinken-Spezialitäten. Für unseren Deutsch Angus Rinderschinken verwenden wir sehnen- und fettarme Teilstücke aus der Keule. Dabei wird dieses hochwertige Fleisch unserer Deutsch Angus Rinder mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließend mit Buchenholzspäne kalt geräuchert.
aus 100% Rindfleisch von unseren Deutsch Angus Rindern
besonders kernig und nussig im Geschmack, zart im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schinkenstücke aus der Keule unserer Deutsch Angus Rinder mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Rinderschinken sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln wird dem Fleisch Wasser entzogen und Salz sowie andere Gewürze zugefügt, dass es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Rinderschinkens vom Deutsch Angus Rind.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Rindfleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Rindfleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Rinderschinken gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Rinderschinken in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Rinderschinken verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden die Rinderschinken über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Rinderschinken vom Deutsch Angus Rind seinen typischen kernigen und nussigen Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der Rinderschinken im Vakuumbeutel gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C°, ca. 45 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Der Rinderschinken vom Deutsch Angus Rind gilt als besondere Delikatesse unter den Rohschinken-Spezialitäten. Für unseren Deutsch Angus Rinderschinken verwenden wir sehnen- und fettarme Teilstücke aus der Keule. Dabei wird dieses hochwertige Fleisch unserer Deutsch Angus Rinder mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließend mit Buchenholzspäne kalt geräuchert.
aus 100% Rindfleisch von unseren Deutsch Angus Rindern
besonders kernig und nussig im Geschmack, zart im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schinkenstücke aus der Keule unserer Deutsch Angus Rinder mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Rinderschinken sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln wird dem Fleisch Wasser entzogen und Salz sowie andere Gewürze zugefügt, dass es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Rinderschinkens vom Deutsch Angus Rind.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Rindfleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Rindfleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Rinderschinken gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Rinderschinken in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Rinderschinken verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden die Rinderschinken über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Rinderschinken vom Deutsch Angus Rind seinen typischen kernigen und nussigen Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der verpackte Rinderschinken gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C°, ca. 30 Tage haltbar. Der Rinderschinken im Frischepapier ca. 5-7 Tage. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Für Schinkenwürfel verwenden wir, die Landmetzgerei Sandritter, unseren Schweineschinken unserer eigenen Strohschweine. Die hochwertige Schweinehüfte unserer eigenen Strohschweine wird dazu mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließen mit Buchenholzspäne kalt geräuchert. Der Schinkenspeck oder Schweineschinken ist fein marmoriert und hat am Boden eine etwa finger- bis daumendicke Speckschicht. Geräuchert wird der Schweineschinken oder Schinkenspeck bei uns ohne Schwarte. Nach dem Räuchern wird der Schweineschinken in feine Würfel geschnitten und in die Siegelschale verpackt.
Hergestellt aus Schweineschinken von unseren eigenen Strohschweinen
fein gewürfelt
besonders herzhaft im Geschmack, fein im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf sind die Schinkenwürfel in der Siegelschale gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 30 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Für Schweineschinken oder Schinkenspeck verwenden wir die Schweinehüfte unserer eigenen Strohschweine. Die hochwertige Schweinehüfte unserer eigenen Strohschweine wird dazu mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließen mit Buchenholzspäne kalt geräuchert. Der Schinkenspeck oder Schweineschinken ist fein marmoriert und hat am Boden eine etwa finger- bis daumendicke Speckschicht. Geräuchert wird der Schweineschinken oder Schinkenspeck bei uns ohne Schwarte.
Hergestellt aus Schweinefleisch von unseren eigenen Strohschweinen
besonders herzhaft im Geschmack, fein im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzsstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Schinkenspeck oder Bacon, worin liegt der Unterschied?
Der Schinkenspeck oder Schweineschinken wird aus der Hüfte unserer Strohschweine hergestellt. Der Bacon, Speck, Bauchspeck oder Frühstücksspeck wird aus magerem Bauchfleisch hergestellt. Beide Teilstücke werden gepökelt und anschließend kalt geräuchert, entfalten aber aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausgangsteilstücke einen unterschiedlich kräftigen Geschmack. Im Vergleich zum Bacon ist der Schweinespeck milder im Geschmack.
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schweinehüften von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Schweineschinken sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Schweineschinkens.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Schweineschinken gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Schweineschinken in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Schweineschinken verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Schweineschinken über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Schweineschinken seinen typischen milden Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der Schweineschinken am Stück gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 45 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Für Schweineschinken oder Schinkenspeck verwenden wir die Schweinehüfte unserer eigenen Strohschweine. Die hochwertige Schweinehüfte unserer eigenen Strohschweine wird dazu mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließen mit Buchenholzspäne kalt geräuchert. Der Schinkenspeck oder Schweineschinken ist fein marmoriert und hat am Boden eine etwa finger- bis daumendicke Speckschicht. Geräuchert wird der Schweineschinken oder Schinkenspeck bei uns ohne Schwarte.
Hergestellt aus Schweinefleisch von unseren eigenen Strohschweinen
besonders herzhaft im Geschmack, fein im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Schinkenspeck oder Bacon, worin liegt der Unterschied?
Der Schinkenspeck oder Schweineschinken wird aus der Hüfte unserer Strohschweine hergestellt. Der Bacon, Speck, Bauchspeck oder Frühstücksspeck wird aus magerem Bauchfleisch hergestellt. Beide Teilstücke werden gepökelt und anschließend kalt geräuchert, entfalten aber aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausgangsteilstücke einen unterschiedlich kräftigen Geschmack. Im Vergleich zum Bacon ist der Schweinespeck milder im Geschmack.
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schweinehüften von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Schweineschinken sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Schweineschinkens.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Schweineschinken gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Schweineschinken in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Schweineschinken verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Schweineschinken über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Schweineschinken seinen typischen milden Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der Schweineschinken gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 30 Tage haltbar. Der Schweineschinken verpackt im Frischepapier ist ca. 5-7 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Für Schweinespeck oder Bacon verwenden wir magere Schweinebäuche unserer eigenen Strohschweine. Die Schweinebäuche unserer Strohschweine werden dazu mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließend mit Buchenholzspäne kalt geräuchert. Der Schweinespeck oder Bacon ist gut marmoriert. Geräuchert wird der Schweinespeck oder Bacon bei uns ohne Schwarte und Knorpel.
aus 100% eigenen Strohschweinen
besonders herzhaft im Geschmack und kräftig in der Farbe
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Schinkenspeck oder Bacon, worin liegt der Unterschied?
Der Schinkenspeck oder Schweineschinken wird aus der Hüfte unserer Strohschweine hergestellt. Der Bacon, Speck, Bauchspeck oder Frühstücksspeck wird aus magerem Bauchfleisch hergestellt. Beide Teilstücke werden gepökelt und anschließend kalt geräuchert, entfalten aber aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausgangsteilstücke einen unterschiedlich kräftigen Geschmack. Im Vergleich zum Bacon ist der Schweinespeck milder im Geschmack.
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schweinebäuche von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Schweinespeck oder Bacon sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Schweinespecks oder Bacons.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Schweinespeck oder Bacon gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Schweinespeck oder Bacon in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Schweinespeck oder Bacon verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Schweinespeck oder Bacon über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Schweinespeck oder Bacon seinen typischen, kräftigen Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der Schweinespeck oder Bacon in der Siegelschale gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 30 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Für Schweinespeck oder Bacon verwenden wir magere Schweinebäuche unserer eigenen Strohschweine. Die Schweinebäuche unserer Strohschweine werden dazu mit Pökelsalz mehrere Wochen gepökelt und anschließend mit Buchenholzspäne kalt geräuchert. Der Schweinespeck oder Bacon ist gut marmoriert. Geräuchert wird der Schweinespeck oder Bacon bei uns ohne Schwarte und Knorpel.
aus 100% eigenen Strohschweinen
besonders herzhaft im Geschmack und kräftig in der Farbe
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Schinkenspeck oder Bacon, worin liegt der Unterschied?
Der Schinkenspeck oder Schweineschinken wird aus der Hüfte unserer Strohschweine hergestellt. Der Bacon, Speck, Bauchspeck oder Frühstücksspeck wird aus magerem Bauchfleisch hergestellt. Beide Teilstücke werden gepökelt und anschließend kalt geräuchert, entfalten aber aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausgangsteilstücke einen unterschiedlich kräftigen Geschmack. Im Vergleich zum Bacon ist der Schweinespeck milder im Geschmack.
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schweinebäuche von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz, Wachholderbeeren und weiteren Gewürzen kräftig von Hand eingerieben und in den Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Schweinespeck oder Bacon sein typisches Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die Saftigkeit des Schweinespecks oder Bacons.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte “Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14 Tage liegen. Nach der ersten Woche wird der Schweinespeck oder Bacon gewendet und frisch eingesalzen. Nach den zwei Wochen in der Mutterlake kommt der Schweinespeck oder Bacon in eine acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das Salz gleichmäßig im ganzen Schweinespeck oder Bacon verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Schweinespeck oder Bacon über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei dieser Kalträucherung bekommt der Schweinespeck oder Bacon seinen typischen, kräftigen Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der Schweinespeck im Vakuumbeutel gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 45 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Der Winterschinken vom Strohschwein, ist eine ganz besondere
Delikatesse unter den Rohschinken-Spezialitäten. Für unseren Winterschinken
verwenden wir Schinkenstücke auf der Keule. Das hochwertige Fleisch unserer
eigenen Strohschweine wird mit Pökelsalz und winterlichen Gewürzen wie Zimt,
Ingwer, Koriander, Anis, Sternanis, Kardamom, Pfeffer und Nelken mehrere Wochen
gepökelt und anschließen mit Buchenholzspäne kalt geräuchert.
Hergestellt aus Schweinefleisch von unseren
eigenen Strohschweinen Feine Winteraromen wie Zimt, Ingwer, Koriander, Anis,
Sternanis, Kardamom, Pfeffer und Nelken besonders mild im Geschmack, zart im Biss handwerklich hergestellt im Buchenholzrauch geräuchert ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine
Geschmacksverstärker ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Nach der Schlachtung, Zerlegung und Reifung werden die Schinkenstücke
von unseren eigenen Strohschweinen mit einer Mischung aus Pökelsalz und unserer
winterlichen Gewürzmischung kräftig von Hand eingerieben und in den
Trockenpökelbehälter gesetzt.
Das Pökeln bewirkt, dass der Winterschinken sein typisches
Aroma und seine typische Farbe erhält. Beim Pökeln werden dem Fleisch Wasser
entzogen und Salz oder andere Gewürze zugefügt, die es im Pökelprozess
aufnimmt. Der Pökelprozess entscheidet über die Konsistenz, das Aroma und die
Saftigkeit des Winterschinkens.
Nach drei bis vier Tagen bildet sich die sogenannte
“Mutterlake”, aus dem Salz, den Gewürzen sowie dem Fleischsaft, die dem
Schweinefleisch dank des Salzes entzogen wird. In dieser Mutterlake verbleibt
das Schweinefleisch, je nach Größe und Gewicht ca. 14-21 Tage liegen. Nach der
ersten Woche wird der Winterschinken gewendet und frisch eingesalzen. Nach den
zwei-drei Wochen in der Mutterlake kommt der Winterschinken in eine
acht-prozentige Salzlake zum Ruhen und dass sich die Aromen der Gewürze und das
Salz gleichmäßig im ganzen Winterschinken verteilen können.
Nach dem Pökeln folgt das Räuchern. Hierbei werden der Winterschinken
über Buchenholzrauch bei etwa 15°C bis zu zwei Wochen lang kalt geräuchert. Bei
dieser Kalträucherung bekommt der Winterschinken seinen typischen winterlichen
Geschmack.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist der Winterschinken in der Siegelschale
gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C° ca. 30 Tage haltbar. Das genaue
Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.