Unsere Schweinekammrippchen werden mild gepökelt und anschließend im eigenen Saft zart gegart. Schweinekammrippchen sind leicht bis mäßig durchwachsen.
Gerne werden unsere Rippchen kalt oder warm gegessen, zusammen mit Senf und Brot oder Kartoffelpüree und Sauerkraut, Kartoffelsalat ist natürlich auch eine schmackhafte Beilage!
Lagerung und Haltbarkeit:
Unsere frischen Kammrippchen sind im Frischebeutel gekühlt bei +2°C bis +7°C ca. 2-3 Tage haltbar.
Unser Rezept zum Produkt - Rippchen mit Sauerkraut und Kartoffelpüree
Zutaten für 2 Personen:
2 Stück gekochte (gepökelte) Rippchen, 300g frisches Sauerkraut, 500g Kartoffeln, Gewürze für die Rippchen (1 Lorbeerblatt, 4 Pfefferkörner, 2 Wacholderbeeren,2 Nelken), Salz Pfeffer, Muskat, 150ml Milch, 2 EL Butter
Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in Salzwasser oder besser im Kartoffeldämpfer garen. Milch erhitzen und zusammen mit der Butter an die Kartoffeln geben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und die Kartoffeln gut durchstampfen, so dass ein feines Püree entsteht.
Das Kraut in einem Topf etwa 10 Minuten köcheln lassen.
Die Gewürze für die Rippchen in einem Topf mit Wasser zum Kochen bringen. Anschließend die Rippchen darin erwärmen, ohne sie zu kochen. Alternativ können die Rippchen auch auf das Kraut gelegt werden und dort erwärmt werden, dann sollte das Kraut aber etwa doppelt so lange köcheln.
Weitere Rezeptvorschläge:
https://www.landmetzgerei-sandritter.de/rezepte
Unsere Schweinestielrippchen werden mild gepökelt und anschließend im eigenen Saft zart gegart. Schweinestielrippchen sind sehr mager.
Gerne werden unsere Rippchen kalt oder warm gegessen, zusammen mit Senf und Brot oder Kartoffelpüree und Sauerkraut, Kartoffelsalat ist natürlich auch eine schmackhafte Beilage!
Lagerung und Haltbarkeit:
Unsere frischen Stielrippchen sind im Frischebeutel gekühlt bei +2°C bis +7°C ca. 2-3 Tage haltbar.
Unser Rezept zum Produkt - Rippchen mit Sauerkraut und Kartoffelpüree
Zutaten für 2 Personen:
2 Stück gekochte (gepökelte) Rippchen, 300g frisches Sauerkraut, 500g Kartoffeln, Gewürze für die Rippchen (1 Lorbeerblatt, 4 Pfefferkörner, 2 Wacholderbeeren,2 Nelken), Salz Pfeffer, Muskat, 150ml Milch, 2 EL Butter
Zubereitung:
Die Kartoffeln schälen, in Stücke schneiden und in Salzwasser oder besser im Kartoffeldämpfer garen. Milch erhitzen und zusammen mit der Butter an die Kartoffeln geben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und die Kartoffeln gut durchstampfen, so dass ein feines Püree entsteht.
Das Kraut in einem Topf etwa 10 Minuten köcheln lassen.
Die Gewürze für die Rippchen in einem Topf mit Wasser zum Kochen bringen. Anschließend die Rippchen darin erwärmen, ohne sie zu kochen. Alternativ können die Rippchen auch auf das Kraut gelegt werden und dort erwärmt werden, dann sollte das Kraut aber etwa doppelt so lange köcheln.
Weitere Rezeptvorschläge:
https://www.landmetzgerei-sandritter.de/rezepte
Kassler vom Strohschwein ist eine mild gepökelte und leicht geräucherte Fleischspezialität aus Schweinefleisch von unseren eigenen Strohschweinen.
Kassler kann man roh als Aufschnitt auf frisch gebackenem Brot oder einem Brötchen genießen. Kleiner Tipp: Ein bisschen Sahnemeerrettich dazu, es schmeckt fantastisch.
Man kann das Kassler aber auch garen und beispielsweiße mit Sauerkraut und Kartoffelbrei genießen. Beim Garen ist jedoch Vorsicht geboten, denn durch das pökeln und räuchern, ist das Kassler schon vorgegart, sodass es eine vergleichsweise kurze Garzeit benötigt. Deshalb gilt, zu lange oder zu heiß gegartes Kassler wird schnell trocken. Am besten und einfachsten gelingt das Garen von Kassler mit dem Niedertemperaturverfahren, bei dem das Fleisch schonend, bei Temperaturen um die 80°C, über einen längeren Zeitraum gegart wird. Oder man packt das Kassler in einen leckeren Brotteig, der es vor dem austrocknen schützt.
100% aus eigenen Strohschwein hergestellt
besonders mager, zart im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Zur Herstellung von unserem Kassler wird der ausgelöste Schweinerücken von unseren eigenen Strohschweinen sorgfältig von Fett und Sehnen befreit. Anschließend wird dem Fleisch eine milde Pökellake injiziert, in der es anschließend über Nacht eingelegt wird. Nach dem Pökeln wird das Kassler über Buchenholzrauch leicht geräuchert. Durch die sogenannte Spritzpökelung bleibt das Kassler saftiger, da es durch das Salz nicht so viel Wasser entzogen bekommt und nicht so lange gepökelt wird wie ein roher Schinken.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist das Kassler im Vakuumbeutel gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C°, ca. 14 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Kassler vom Strohschwein ist eine mild gepökelte und leicht geräucherte Fleischspezialität aus Schweinefleisch von unseren eigenen Strohschweinen.
Kassler kann man roh als Aufschnitt auf frisch gebackenem Brot oder einem Brötchen genießen. Kleiner Tipp: Ein bisschen Sahnemeerrettich dazu, es schmeckt fantastisch.
Man kann das Kassler aber auch garen und beispielsweiße mit Sauerkraut und Kartoffelbrei genießen. Beim Garen ist jedoch Vorsicht geboten, denn durch das pökeln und räuchern, ist das Kassler schon vorgegart, sodass es eine vergleichsweise kurze Garzeit benötigt. Deshalb gilt, zu lange oder zu heiß gegartes Kassler wird schnell trocken. Am besten und einfachsten gelingt das Garen von Kassler mit dem Niedertemperaturverfahren, bei dem das Fleisch schonend, bei Temperaturen um die 80°C, über einen längeren Zeitraum gegart wird. Oder man packt das Kassler in einen leckeren Brotteig, der es vor dem austrocknen schützt.
100% aus eigenen Strohschwein hergestellt
besonders mager, zart im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Herstellung:
Zur Herstellung von unserem Kassler wird der ausgelöste Schweinerücken von unseren eigenen Strohschweinen sorgfältig von Fett und Sehnen befreit. Anschließend wird dem Fleisch eine milde Pökellake injiziert, in der es anschließend über Nacht eingelegt wird. Nach dem Pökeln wird das Kassler über Buchenholzrauch leicht geräuchert. Durch die sogenannte Spritzpökelung bleibt das Kassler saftiger, da es durch das Salz nicht so viel Wasser entzogen bekommt und nicht so lange gepökelt, wird wie ein roher Schinken.
Das Kassler wir anschließend in feine Scheiben geschnitten, in eine Schale gelegt und mit einer Folie luftdicht verschlossen, so dass es im Kühlschrank mindestens 10 Tage haltbar ist.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist das vakuumierte Kassler gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C°, ca. 10 Tage haltbar. Das Kassler im Frischepapier ist gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C°, ca. 5 Tage haltbar Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Schäufele vom Strohschwein ist eine mild gepökelte und leicht geräucherte Fleischspezialität aus Schweinefleisch von unseren eigenen Strohschweinen. Namen gebend ist das mit dem Fleisch verbundene, schaufelförmige Schulterblatt.
Das Schäufele muss vor dem Servieren noch gegart werden. Beim Garen ist jedoch Vorsicht geboten, denn durch das pökeln und räuchern ist das Schäufele schon vorgegart, sodass es eine vergleichsweise kurze Garzeit benötigt. Deshalb gilt, zu lange oder zu heiß gegartes Schäufele wird schnell trocken. Am besten wird das Schäufele, wenn es in einem Sud aus Wasser, Weißwein und etwas Essig mit Zwiebel, Lorbeer und Gewürznelken knapp unter dem Siedepunkt ein bis eineinhalb Stunden gegart wird.
100% aus eigenen Strohschwein hergestellt
besonders mager, zart im Biss
handwerklich hergestellt
im Buchenholzrauch geräuchert
ohne glutamathaltige Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker
ausschließliche Verwendung von Naturgewürzen
Fränkisches und badisches Schäufele, worin liegt der Unterschied?
Das fränkische Schäuferla (bzw. Schäufala) wird aus einem rohen Schulterstück mit Knochen und Schwarte zubereitet. Die Schwarte wird kreuzweise eingeritzt, das Fleisch mit Salz, Pfeffer und Kümmel gewürzt. Auf gewürfeltem Wurzelgemüse und gewürfelte Zwiebeln wird es in einem Bräter mit etwas Fleischbrühe und eventuell dunkles Bier für gut zwei bis drei Stunden im Ofen gebraten. Beim fertigen Schäufele sollte sich das Fleisch leicht vom Knochen lösen und die Schwarte knusprig und goldbraun sein. Serviert wird es mit dunklem Bratenjus und Kartoffelklößen.
Das badische Schäufele, so wie wir es in der Landmetzgerei Sandritter anbieten, ist eine gepökelte und geräucherte flache Schweineschulter. Sie wird in einem Sud aus Wasser, Weißwein und etwas Essig mit Zwiebel, Lorbeer und Gewürznelken knapp unter dem Siedepunkt ein bis eineinhalb Stunden gegart. Serviert wird badisches Schäufele mit einem Kartoffelsalat. In Südbaden isst man Schäufele mit Kartoffelsalat, ein traditionelles Essen an Heiligabend.
Herstellung:
Zur Herstellung von unserem Schäufele wird die flache Schulter vom eigenen Strohschwein sorgfältig ausgelöst und von Fett und Sehnen befreit. Anschließend wird dem Fleisch eine milde Pökellake injiziert, in der es anschließend über Nacht eingelegt wird. Nach dem Pökeln wird das Schäufele über Buchenholzrauch leicht geräuchert. Durch das sogenannte Injektionspökelverfahren bleibt das Schäufele saftiger, da es durch das Salz nicht so viel Wasser entzogen bekommt und nicht so lange gepökelt wird wie ein roher Schinken.
Lagerung und Haltbarkeit:
Nach dem Kauf ist das Schäufele im Vakuumbeutel gekühlt im Kühlschrank bei +2C° bis +5C°, ca. 10 Tage haltbar. Das genaue Mindesthaltbarkeitsdatum entnehmen Sie bitte dem Etikett auf dem Produkt.
Der Julschinken ist ein gepökelter Schweinebraten, der klassischerweise in den skandinavischen Ländern zum Julfest und an Weihnachten gegessen wird. Den Schinken erhalten sie gepökelt, aber noch nicht gegart von uns. Traditionell wird der Schinken im Wasserbad gegart. Anschließend erhält der Schinken im Backofen seine Senfkruste.
Den Julschinken bitte rechtzeitig vorbestellen, Vorlaufszeit mindestens 7 Tage.
Julfest: Das Julfest war ein altgermanisch-keltisches Fest zur Wintersonnenwende am 21. oder 22. Dezember. An diesem Tag wurde die Rückkehr von Sonne und Licht ausgiebig und vermutlich wild gefeiert. Das alte Julfest wurde zu Ehren des Hauptgottes Odin abgehalten. Später ist das Julfest mit dem christlichen Weihnachtsfest verschmolzen.
Zubereitungsempfehlung
Zutaten für 6 Personen:
2kg gepökelter Schweinebraten, mit Fettauflage und Schwarte
3 Lorbeerblätter, 15 Wacholderbeeren, 1 EL Pfefferkörner, 2 TL Pimentkörner
150g Semmelbrösel, 2 Eier, 125ml mittelscharfer Senf
Zubereitung:
Die Schwarte vom Schinken rautenförmig einschneiden und anschließend in einen großen Topf geben. Den Topf so lange mit Wasser auffüllen, bis das Fleisch bedeckt ist. Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Pfefferkörner und Pimentkörner zufügen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze garen, ca. 1 ,5 Stunden je kg Fleisch, im Kern sollte der Schinken ca. 65-68°C erreicht haben.
Braten aus dem Fond heben, abtropfen lassen und in eine Fettpfanne setzen. Lassen Sie den Schinken bitte 15 Minuten ruhen und ziehen anschließend die Schwarte ab, die Fettauflage belassen Sie bitte auf dem Schinken. In der Zwischenzeit 500ml Fleischfond bei starker Hitze einkochen und abschmecken, er dient später zum Glasieren des Schinkens.
Den Ofen vorheizen, 220°C Ober- und Unterhitze oder Grillstufe.
Aus den Semmelbröseln, den Eiern und dem Senf eine Paste herstellen und auf dem Schinken verteilen. Den Schinken im Ofen backen, bis die Kruste goldgelb ist.
Den Schinken aus dem Ofen nehmen, anschneiden, anrichten und mit dem Fond glasieren. Traditionell werden Kartoffelgratin, Rotkraut und Preiselbeeren serviert. Gerne können Sie den Schinken auch erkalten lassen und in dünnen Scheiben zum Vesper servieren.